Grundlagen
Aus Sicht des Betreibers müssen Speisekarten das Angebot verkaufen (siehe auch Funktion). Das können sie, wenn sie:
- keine unvollständigen oder ungenauen Angaben machen.
- nicht zu viele Tages-, Wochen- oder Monatsspezialitäten aufführen.
- nur Speisen aufführen, die im Moment vorrätig sind (z. B. Saisonware).
- eine Beziehung zwischen Marketingkonzept und Angebot ersichtlich ist (also keine chinesischen Gerichte in einem deutschen Fischrestaurant).
- lesbar sind, auch im Halbdunkeln und bei Kurzsichtigkeit.
- genügend groß geschrieben sind.
- leicht verständlich sind (keine Fremdwörter/Fachausdrücke)
- keine Sprachfehler (Orthographie, Grammatik, Stil) aufweisen.
- ein sauberes Layout aufweisen.
- gedruckt oder schön von Hand geschrieben sind.
- nicht zu schwer und massig sind.
- sich nicht klebrig anfühlen.
- nicht abgenutzt erscheinen.
Speisekarten sollten handlich, abwaschbar, strapazierfähig und haltbar sein. Eine genügend große Auflage ist notwendig, um verschmutzte oder beschädigte Karten schnell austauschen zu können.
Es sollten auch anderssprachige Karten bereitgehalten werden oder zumindest Übersetzungen in Einzelexemplaren. (Wir sind alle Ausländer, fast überall.)