Klappe, Karte Zum Ochsen, die Zweite
Das Gasthaus zum Ochsen hat eine neue Speisekarte – und eine gelungene, wie ich finde. Aber eins nach dem anderen. Marc schreibt dazu im Ochsenblog:
Zu neuen Speisen musste eine neue Speisekarte her.
[ via: Ochsenblog ]
Jepp, genau so ist das: Neue Speisen, neue Karte. Halte ich natürlich immer für eine gute Idee. Sehr schön finde ich auch die beschriebene Vorgehensweise und, wie gesagt, halte auch das Gesamtergebnis für gelungen.
Vielleicht kam Marc auf den Hersteller für die ursprüngliche gewählte Standardkarte über die Speisekarten-Links. Würde mich nicht wundern ;-)
Und ich würde mich freuen, wenn alle soviel Sorgfalt bei allen Details einer Karte aufwenden würden, wie Marc bei der Papierauswahl:
Stundenlang haben wir Papier gefühlt und angeguckt.
Wer es nicht erlebt hat, kann sich nicht vorstellen wie lange man braucht um sich für ein Papier zu entscheiden. Eigentlich nicht für ein Papier, sondern für sein Papier. 100g oder 120 g. Rauh oder glatt, hochweiss oder weiss… Wir haben zwei Tage gebraucht um uns zu entscheiden. Ein Kompromiss aus tollem Papier aber auch Wirtschaftlichkeit.
[ ebenda ]
Auf der anderen Seite kann ich Marc etwas beruhigen: Mit vier Euro liegen die Kosten der Karte preislich sicherlich noch im unteren Drittel der Skala.
PS: Eins muss ich allerdings noch bemängeln, Marc: Du hast deine Zusage leider nicht eingehalten ;-) Magst du mir trotzdem ein Exemplar schicken?
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