Gute Speisekarte – im Web
Die Bullerei hat eine neue Karte. An und für sich erst einmal keine weltbewegende Nachricht. Schaut man allerdings genauer hin, weiß man, warum mein Speisekarten-Herz höher schlägt:
Sehr schöne, individuelle, Lust machende Beschreibungen. Herkunftsnachweise. Kleine und große Portionen. Zurückgenommene Preise. Überschaubarer Umfang. Und das Ganze auch noch optisch sauber im Web und als PDF. – Man kann soviel richtig machen bei der Erstellung von Speisekarten.
Mal kein iPad als interaktive Speisekarte
Usability-Test für eine interaktive Speisekarte, die mal nicht auf dem iPad basiert, im usabilityblog (Was es nicht alles für Blogs gibt!? ;-)):
Immer wieder begegnen mir spannende Konzepte für digitale, interaktive Systeme in der Wildnis, die mein UX-Herz höher schlagen lassen. Aber zur Berufskrankheit gehört auch, dass ich diese natürlich gleich analysieren muss: Was funktioniert gut, was nicht? Was hätte ich vielleicht anders gemacht? Diese Gedanken möchte ich gerne mit Ihnen teilen.
[ via: usabilityblog ]
In dem Eintrag wird rasch deutlich, dass Usability für Speisekarten ein Schnittmenge zwischen unsere Blogs ist ;-) Vielen Anmerkungen von Jan Pohlmann (dem Autoren des Eintrages) schließe ich mich gerne an. Und zum Trost: Auf dem iPad habe ich durchaus schon ansprechende(re) interaktive Speisekarten gesehen.
Kochen ohne Zusatzstoffe
Der beste Tipp, um Zusatzstoffangaben auf Speisekarten zu vermeiden (die ja gesetzlich vorgeschrieben sind): Kochen ohne Zusatzstoffe. Dazu gibt es auch eine Seite unter dem Titel Kochen minus E. Reinschauen lohnt sich.
Griechische Speisekarten
Eine Seite, die sich auf Speisekarten aus einem Land spezialisiert – in diesem Falle Griechenland? Da würde mich ja Motivation und Ziel interessieren, doch leider habe ich auf meine Kontaktanfrage keine Antwort erhalten. – Obwohl die Texte etwas älter und die Fotos eher einfach sind, findet der ein oder andere meiner Leser vielleicht doch eine wichtige Info auf den ansonsten recht informativen Seiten. Viel Spaß.
Apple will nur unser Geld, Google unsere Daten
Das trifft den Nagel auf den Kopf:
They have a fundamental differences in business philosophy. Apple doesn't care who we are, they just want our money. Google doesn't care about our money, they just want to know who we are.
[ via: imore ]
Da zahle ich doch lieber. Vor allem, da ich deutlich angezeigt bekomme, wieviel wann wofür anfällt – statt von einem allgegenwärtigen, lächelnden, aber nichtsdestowenigertrotz unersättlichen Datenvampir kontinuierlich ausgesaugt zu werden.